23 Juni 2022

Mixed Team Relay am Olympiapark

Am Ende wurde es nach vielen Positionswechseln Platz 11 bei der Deutschen Meisterschaft im Mixed Team Relay. Bei herrlichem schon fast zu warmen Wetter startete Yannic Stollenwerk pünktlich um 15 Uhr mit einem Sprung ins Olympiabad, um nach 250 m als 12. aus dem Becken zu klettern. Auf den folgenden 5,25 km Radfahren und 1,75 km laufen vor dem Olympiastadion kam er dann als Fünfter wieder ins Bad um Kathi Thoma ins Becken zu schicken. Mit der  Schwimmmeisterschaft, die nur von Laura Lindemann um 2 Sekunden unterboten wurde, festigte sie ihre Position, musste aber bei Radfahren und Laufen dann doch ein paar Starterinnen vorbeiziehen lassen. Maximilian Krüger, der ebenfalls für seine Schwimmstärke bekannt ist, und sogar schneller schwamm als Justus Nieschlag, kämpfte unser Team dann wieder auf Platz 9. als vierte gab dann Insa Rechter noch einmal alles und nach einem Rennen, bei dem einige Teams immer wieder dicht beieinander lagen, finishten wir dann sehr zufrieden auf Platz 11.

22 Juni 2022

DM Mixed Team Relay in Berlin

Auch bei der zweiten Auflage der deutschen Meisterschaft im Mixed Team Relay am Donnerstag, den 23. Juni 2022 in Berlin hat WEICON Tri Finish Münster erneut eine Einladung  erhalten. Insgesamt gehen im Olympiapark nur 16 Teams an den Start. Dieses Format ist im letzten Jahr in Tokio erstmalig olympisch gewesen. An den Start gehen dabei zwei Damen und zwei Herren, die jeweils im Staffelformat einen kurzen Triathlon bestehend aus 250 m Schwimmen, 5,25 km Radfahren und 1,75 km Laufen absolvieren. Anders als 2021 startet zunächst ein Mann, bei uns ist dies Yannic Stollenwerk, gefolgt von Kathi Thoma, die wiederum den Staffelstab an Maximilian Krüger abgibt, bevor dann Insa Rechter ins Ziel sprintet. Übertragen wird  dieser im Rahmen der Finals 2022 ausgetragene Wettkampf am Donnerstag ab 15 Uhr live in der

21 Juni 2022

Regenrennen in der holsteinischen Schweiz 

Während einer der Betreuer  der Bundesligateams bei 24,8 Grad ohne Neo in der Mosel schwamm, mussten unsere Starter der 2. Bundesliga-Nord in Eutin erneut bei kühlen Temperaturen und Regen an den Start. Jonas Hoffmann, der in diesem Jahr bereits deutscher Meister im Crossduathlon geworden ist und diverse Mitteldistanzen, zuletzt im Kraichgau erfolgreich absolviert hat, hat sich viel vorgenommen in dem zweiten Rennen der 2. Bundesliga-Nord. Eigentlich wollte er gerne das Rennen gewinnen.

 

17 Juni 2022

M3 in Indeland

M3 in Indeland

Der Triathlon in Indeland mit der M3 stand unter keinem guten Stern. Kurzfristig mussten noch drei Ersatzleute gefunden haben. Der geplante Ersatz Thomas Sievers war schnell klar. Nach ein Paar Bemühungen, waren am Vortag des Wettkampfes tatsächlich vier Starter gefunden. So ging es Am Sonntagmorgen früh in das 2 Stunden entfernte Indeland. Dort wartete Jonas Küpper, der netterweise eingesprungen war. Neben seinen sportlichen Leistungen konnte der hier aufgewachsene Jonas Küpper durch einen perfekten vor Ort Service überzeugen. Neben den beiden Wechselzonen kannte er auch jede Kurve der Radstrecke genau. Und gab Tipps, wie man sich bei der Laufstrecke am besten ernähren sollte. Dass er sonst in der Bundesliga startet unterstrich er und kam als erster Schwimmer der Regionalliga nach 1500m aus dem See. Unter den Anfeuerungen des Buli Chefes Jannik Stollwerk ging es auf die Radstrecke.

14 Juni 2022

W2 stark im fernen Indeland

W2 stark im fernen Indeland

Trotz einiger organisatorischer Schwierigkeiten vorab gestaltete sich der Indeland-Triathlon als erfolgreich. Bei den Damen der W2 gab es mehrere krankheitsbedingte Ausfälle, sodass neben den beiden geplanten Starterinnen Kira Hüer und Julia Sußiek, Insa Rechter als dritte Frau an den Start ging.

Auch die Anreise gestaltete sich aufgrund des recht langen Weges als aufwendig, aber es hat sich gelohnt. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite, trotzdem durfte im Neo geschwommen werden. Um kurz nach elf fiel der Startschuss bei den Damen, bei denen Kira und Insa auf den Neo verzichteten und damit ziemlich hervorstachen. Die erste Disziplin lief bei allen dreien sehr gut, wobei der lange und steile Weg zur ersten Wechselzone doch etwas ungewöhnlich war. Auf dem Rad zeigte Kira eine gute Leistung, und auch Julia und Insa fuhren die fast 50 km lange Runde durch den Tagebau zufriedenstellend zu Ende. Beim Laufen war die Sonne dann doch mehr zu spüren als auf dem Rad, vor allem auf dem Stück entlang der trockenen Felder. Trotzdem sind auch dort alle Mädels heile ins Ziel gekommen und waren mehr oder weniger zufrieden mit ihrer Laufleistung. Die Zielverpflegung tat dann allen gut; mit erfrischenden Wassermelonen, Kuchen oder Laugenstangen. Am Ende sprang ein fünfter Platz dabei heraus.

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