12 August 2019
Damen-Regionalliga gewinnt in Sassenberg und Rheine
Zwei Sonntage, zwei Triathlons und zwei Siege für die Damen-Mannschaft:
Die Erfolgsserie der Regionalliga geht weiter. An den vergangenen zwei Sonntagen konnte in Sassenberg und Rheine jeweils der Tagessieg geholt werden. In Sassenberg gingen Insa, Kristin und Svenja an den Start. Insa und Kristin führten gemeinsam das Schwimmfeld an. Wobei Insa dieses besonders dominierte und mit 1:30 Vorsprung vor der zweiten den warmen Sassenberger See verließ, aber auch Kristin hatte noch einmal 1:40 vor der Drittplatzierten.
Beim Radfahren zeigte sich Kristin von ihrer noch stärkeren Seite und fuhr mit fast einem 36er Schnitt die mit Abstand schnellste Radzeit des Tages. Auch Svenja konnte hier punkten und holte den Rückstand vom Schwimmen auf Insa auf, sodass die beiden gemeinsam in den zweiten Wechsel gingen. Kristin war währenddessen bereits auf der Laufstrecke unterwegs und lief auf die schnellste Laufzeit des Tages in einem Schnitt von 4:08 min/km über fast 11km. Svenja konnte beim Laufen der Stärke von Insa nicht entgegensetzen und musste diese kurz nach dem sie gefangen wurde auch schon wieder ziehen lassen. Als Resultat stand der 1., 11., und 14. Platz auf der Haben-Seite was für einen deutlichen Tagessieg reichte (Platzziffer 26 zu 36 vom zweiten Platz).
Kristin gewann die Regionalliga mit 9:30 Minuten Vorsprung und wäre auch im offenen Feld die schnellste Frau gewesen. Somit sicherte sie sich auch noch den Titel NRW-Meisterin auf der olympischen Distanz 2019.
In Sassenberg war Kristin wieder am Start. Das Team wurde komplettiert von Kathrin und Annika. Annika und Kristin schwammen gemeinsam, nach dem Wechsel konnte sich Kristin auf dem Rad jedoch absetzen. Wie erwartet kam Kathrin etwas später aus dem Wasser fuhr aber sehr gut Rad und konnte Annika noch auf der Radstrecke überholen. Alle drei liefen sehr gut, sodass dieses Mal die Platzziffer sogar auf 19 reduziert werden konnte. Kristin gewann das Rennen, Kathrin wurde 5. und Annika holte sich den 13. Rang.
Parallel wurde auch die NRW-Sprintmeisterschaft ausgetragen. Da Kristin das Rennen der Regionalliga mit vier Minuten Vorsprung gewinnen konnte, rechneten wir auch schon fest mit ihrem Sieg in der Meisterschaft. Leider war eine zweite Dame im freien Feld auf die Sekunde genau mit der gleichen Zeit unterwegs, sodass am Ende die zehntel Sekunden entschieden. Kristin landete bei dieser Entscheidung leider auf dem zweiten Rang.