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23 Juni 2015

Masters mal wieder in Voerde

Masters mal wieder in Voerde

Gerold Müller, Rolf Sudmann und Oliver Lübbert erreichten in Hagen  3 Wochen zuvor einen 17. Platz. Nun hatte Rolf Sudmann mit  Dieter Rosenbaum und Michael Ernst beim Triathlon in Voerde zwei neue, aber altbekannte Mitstreiter.

Obwohl der 21. Juni kalendarisch der Tag mit der längsten Helligkeit war, sah es früh morgens eher dunkel, nass und ungemütlich aus. Zum Glück schien beim Start die Sonne, und es blieb zumindest bis zum Ende des Laufens trocken.

In Voerde startet man zwar landschaftlich sehr idyllisch im angenehm zu schwimmenden Lönener Angelsee, trotzdem ist der Zuschauerzuspruch überall doch sehr überschaubar.

Das 1.5 km lange Schwimmen beendete Dieter mit einer Zeit von 25 Minuten am schnellsten, Michael und Rolf folgten mit jeweils 30 Sekunden Abstand. Danach gab es von der Wechselzone bis zum Radstart zunächst einmal eine Strecke zu laufen, die man sich am liebsten beim Sportabzeichen als Ausdauerleistung anrechnen lassen würde...schließlich ging es dann doch auf die 5 km lange flache Radstrecke. Diese war eine Wendepunktstrecke, es ging also 4 Mal hin und her. Nach dem Radfahren lag Michael knapp 2 Minuten vor Rolf, Dieter folgte nach weiteren 3 Minuten.

Das Laufen war etwas länger als 10 km, ein Teil davon erfolgte über den Wiese, Stock und Stein entlang des Sees, da waren gute Zeiten nicht zu erwarten. Rolf lief in 50 Minuten ein sehr souveränes Rennen und konnte mit Platz 48 die beste Tri-Finish-Platzierung erreichen (Gesamt: 2:24:19 h). Danach folgten Michael auf Platz 55 (2:28:53 h) und Dieter Rosenbaum auf Platz 66 (2:32:56 h).

Der direkt im Ziel einsetzende starke Regen änderte nichts an der guten Laune der Tri Finisher: Rolf bot eine kompakte und gute Leistung, Michael verbesserte seine Vorjahreszeit um knapp 4 Minuten, und auch Dieter konnte, nachdem er kurzfristig für den verletzten Thomas Kogge einsprang, mit seiner Leistung zufrieden sein.

Die 3 Kämpfer erreichten den 18. Platz von 28 Teams, was Teamchef Martin Epkenhans mit „Glückwunsch, das liest sich doch gut“ kommentierte. Ein schönes Ergebnis von einem Team, bei dem der Spaß am Triathlon im Vordergrund steht.